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Mittwoch, 3. April 2013

Das Neue und seine Feinde von Gunter Dueck – Buchbesprechung

Von Henri Apell

So manche Firmen haben über innovative Ideen nur gelächelt und sie für Flops erklärt.dueck-feinde

„Ein Onlinelexikon, bei dem die Leute umsonst mitarbeiten? Das geht nicht!“ Heute ist Wikipedia das führende Lexikon und der Verkauf von Enzyklopädien geht weltweit dramatisch zurück. Oder denken Sie an E-Books: Kein Mensch liest so Romane. Und dann kam „50 Shades of Grey“ ….

Diese Entwicklung wird sich fortsetzen und sie wird auch Berufsgruppen erfassen, die sich heute noch für unentbehrlich halten.

Z. B. Ärzte: Stellen Sie sich vor, Sie können mit Ihrem Smartphone Ihre aktuellen Werte überwachen lassen und sich direkt verbunden mit einer Schaltzentrale, die Alarm, schlägt, wenn Ihr Blutzuckerspiegel einen dramatischen Wert erreicht. Inklusive Benachrichtigung des Notarztwagens, wenn es schlimmer wird.

Zukunftsgedanken? Nein, gar nicht. Auch wenn es erschreckend klingen mag. So von wegen „Ãœberwachungsstaat“.

Gunter Dueck hat das selbst miterlebt als leitender Manager bei IBM. Nun ist er im „aktiven Vorruhestand“ und macht das, was er am liebsten macht: Bücher schreiben, Reden halten und seine Sicht der Dinge verbreiten. Gut so!


Dienstag, 2. April 2013

2. Teil des Interviews mit Marit Alke über Landingpages, gezielte Focussierung und Webinare

Von Henri Apell

Wie versprochen nun der zweite Teil des spannenden Interviews mit Marit Alke.Marit-Alke

Es geht nun ein wenig mehr um Details und auch darum, wie Frau Alke ihre nächsten Schritte plant und welche Vermarktungsschritte für sie in Betracht kommen.

Es ist schließlich interessant, wie sie selbst ihre Überlegungen im ersten Teil des Interviews zu einem Ausbau und einer Weiterführung von Dienstleistungen durchführt.

So habe ich selbst am meisten gelernt: Indem ich es selbst ausprobiert habe und mir durch eingeholtes Feedback meine Dienstleitungen und mein Marketing konsequent weiterentwickelt habe.

So zuletzt mit meinem erfolgreichen Kindle-Ebook.

Nun also Teil 2 des Interviews mit mit Marit Alke.


Donnerstag, 28. März 2013

Interview mit Marit Alke über kleinschrittige Trainings, Praxistransfer und Produktentwicklungen für Dienstleister

Von Henri Apell

Manchmal ist es so, dass Interviews länger werden als gedacht.marit-alke2

Das liegt daran, dass manche Interviewpartner längst die „normale“ Schiene ihrer Selbstständigkeit verlassen haben und neue Wege gehen. Das macht es dann sehr spannend.

Über Xing kam ich in Kontakt mit Marit Alke und habe mir ihr Angebot einmal näher angeschaut. Dabei habe ich festgestellt, auch sie nach ganz neuen Möglichkeiten sucht, ihre Dienstleistungen anzubieten. Daraufhin bat ich sie zu einem Interview.

Ich habe mich entschlossen, dieses Interview zu teilen. Den ersten Teil finden Sie hier und den zweiten gibt es nach Ostern. Dort erfahren Sie dann mehr über die Art ihrer Angebote und wie sie dazu gekommen ist.


Mittwoch, 27. März 2013

Erfolgreich als Solo-Unternehmer von Monika Birkner – Buchrezension

Von Henri Apell

Viele werden aus dem Grund selbstständig, damit sie selbstbestimmter arbeiten können.solounternehmer

Das trifft für die Arbeitszeit zu, für die Auswahl der Kunden oder Klienten und natürlich auch auf die Höhe des Kontostandes. So geht es auch vielen meiner Klienten, die endlich selbstbestimmt ihre Lieblingsthemen anderen vermitteln oder Coachings an einen ausgewählten Personenkreis anbieten wollen.

Leider ertappen sich viele dann irgendwann, dass sie doch um Aufträge buhlen, die sie gar nicht übernehmen wollen. Plötzlich finden Sie sich in Honorarverhandlungen wieder und der nette Herr am Telefon erzählt ihnen, dass ein Kollege das Training viel günstiger durchführt und das sogar mit Nachbetreuung.

Manche sehnen sich dann plötzlich nach ihrem früheren Angestellendasein zurück. Doch bevor sie das ernsthaft in Erwägung ziehen, sollten Sie das Buch von Monika Birkner lesen.


Freitag, 22. März 2013

Gut reicht völlig von Bettina Stackelberg – Buchbesprechung und Verlosung

Von Henri Apell

Ich kennen Menschen, die werde nie fertig mit irgendwas.stackelberg

Nicht weil sie faul wären oder untalentiert! Nein, Sie basteln ständig noch an irgendeiner Stellschraube rum, korrigieren dies und das, verbessern, erweitern, streichen ….

Und irgendwo im Hinterkopf meldet sich bei ihnen eine Stimme: „Nicht gut genug.“ oder „Das geht noch besser.“ oder „Die lachen dich aus.“

Nennt man auch Perfektionsfalle. Den Weg da raus zeigt Bettina Stackelberg mit ihrem neuen Buch, das gerade erschienen ist.


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