Mittwoch, 18. Dezember 2013
Von Henri Apell
Ganz ehrlich: Das Jahr 2013 ist rasend schnell vorbeigegangen. Jedenfalls bei mir.
Und ich bin auch froh, dass ich alle meine neuen Projekte und Ideen noch in diesem Jahr starten konnte und somit im kommenden Jahr gleich anknüpfen kann.
Denn das wichtigste, was ich in diesem Jahr gelernt habe, ist Dinge schnell umzusetzen und ruhig auch mal unfertig zu starten. Hauptsache, man startet und bleibt dran. Nichts ist schlimmer, als mit Ideen monatelang schwanger zu gehen und einfach nicht in die Pötte zu kommen.
So geht es mir auch bei meinen Beratungen: Da muss man monatelang über einen geeigneten Domainnamen nachdenken oder über das passende Logo. Oder, noch schlimmer, ein Team findet keinen gemeinsamen Nenner.
Währenddessen hat dann ein Mitbewerber die Idee aufgegriffen und umgesetzt; nicht perfekt, aber einfach gemacht. Und dann nachjustiert, verändert, an Texten gefeilt und längst schon die ersten Routinearbeiten an Freelancer vergeben.
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Mittwoch, 11. Dezember 2013
Von Henri Apell
Das Leben eines Azubis ist nicht immer einfach und das eines Ausbilders auch nicht.
Früher hießen sie noch Lehrlinge und Lehrjahre sind keine Herrenjahre war noch ein Spruch zu meiner Zeit an der Berufsfachschule. Das ist lange her und es hat sich enorm viel verändert, egal in welchem Berufszweig. Gerade in den gewerblich-technischen Ausbildungen spielen zusätzlich die „Softskills“ eine große Rolle.
Längst werden Aufträge in Teams vorbereitet, ausgearbeitet und dann auch zusammen durchgeführt. Da muss dann alles ineinander greifen, sonst geht es schief! Doch Azubis müssen schrittweise rangeführt werden.
Dazu gibt es jetzt eine interessante Trainings-CD vom Verlag ManagerSeminare.
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Montag, 9. September 2013
Von Henri Apell
Als Coach oder Trainer genügt es schon lange nicht mehr, sich einfach nur als „Kommunikationstrainer“ zu bezeichnen.
Oder Mediator. Oder NLP-Coach. Oder Rhetoriktrainer. Oder Supervisor.
„Deutschlands härtester Rhetoriktrainer“, das klingt doch schon besser, oder? Oder „Hardselling-Experte“, wie der Verkaufstrainer Martin Limbeck. So was bleibt haften.
Glück hat, wenn ihn eine große Zeitung oder Zeitschrift selbst mit einem Attribut ausstattet. Dann kann man immer sagen: Laut Blabla-Zeitung ist Coach X Deutschlands bester Was-auch-immer.“
Doch Sie können auch selbst geschickt Ihren eigenen „Brand“ auf- und ausbauen. Machen Sie sich selbst zur Marke.
Hier ist eine Slideshare, wie sich der „Markenexperte“ Jon Christoph Berndt eine Markenbindung vorstellt. Als „Marke“ sind natürlich Sie als Trainer oder Coach gemeint.
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Donnerstag, 11. Juli 2013
Von Henri Apell
Slideshare ist eine beliebte Plattform, um seine Präsentationen einem größeren Publikum zu präsentieren.
Auch Trainer, Coaches und Berater sollten sich überlegen, ihre Präsentationen bei Vorträgen oder Konferenzen zu überarbeiten und dort hochzuladen.
Nun gibt es auch eine Methode, seine Google-Authorship bei Slideshare anzeigen zu lassen. Es ist ein wenig „tricky“, aber es funktioniert anscheinend gut.
Was das alles bringt, wollen Sie wissen? Ich zeige es Ihnen mal:
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Montag, 1. Juli 2013
Von Henri Apell
Are you able to talk and give trainings ans coachings  in english fluently?
Maybe there is a new market for you as a trainer and coach. The subject is „Social Competence“ and there is a good new program ready for you to use.
It is called „Social Competence – Skills to Achieve Success“
Sounds great for you?
Then continue reading!
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