Freitag, 13. Juli 2012
Von Henri Apell
Für einen Coach ist Weiterbildung Pflicht.
Und das bedeutet nicht nur das Besuchen von Seminaren, die Teilnahme an Fach-Kongressen oder die Supervision bei bzw. durch Fachkollegen. Auch das Lesen von Fachliteratur gehört dazu. Viele Coaches und Trainer haben riesige Fachbibliotheken im Büro oder im Institut. Auch sie wissen: „Leaders are readers“.
Daher stelle ich auf meinem Blog regelmäßig interessante Fachbücher und auch Fachzeitschriften vor.
Dieses Mal ein gewichtiges Buch: Die 500 besten Coaching-Fragen.  Das große Workbook für Einsteiger und Profis zur Entwicklung der eigenen Coaching-Fähigkeiten.
Geschrieben hat es Martin Wehrle.
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Donnerstag, 28. Juni 2012
Von Henri Apell
Ich bin ja der Meinung, dass man sich die erfolgreichen Coaches näher anschauen sollte.
Schließlich sind sie nicht ohne Grund erfolgreich und sind vor allem in vielen unterschiedlichen Medien präsent.
So z.B. Sabine Asgodom: Eigenes Fernsehformat, viele Zeitschriftenartikel, gern gesehene Interviewpartnerin und erfolgreiche Buchautorin.
In ihrem neuen Buch gibt sie einiges ihrer „Geheimnisse“ preis und zeigt, dass vieles, das bei ihr so spontan ausschaut, einer ganz raffinierten Methode folgt.
Dienstag, 19. Juni 2012
Von Henri Apell
Ein Coach ist gleichzeitig ein Verkäufer. Schließlich will er von seinen Dienstleitungen leben.
Somit ist er auch Unternehmer, der mit seinem Unternehmen „Coachingpraxis§ schließlich Umsatz und auch Gewinn erwirtschaften muss. Er will sich ja auf dem Markt behaupten.
Bei ganz vielen Coachingausbildungen wird sehr wenig Gewicht auf Marketing, Unternehmensgründung, Werbung, Social Media, Web 2.0 oder Preisgestaltung gelegt.
Daher war höchste Zeit für das Buch von Mathias Maul. Da ich seine Beiträge in der Zeitschrift Kommunikation und Seminar sehr schätze und auch seine Aktivitäten in Facebook verfolge, wollte ich das Buch natürlich unbedingt lesen und besprechen.
Donnerstag, 14. Juni 2012
Von Henri Apell
Wo Menschen zusammenleben und miteinander arbeiten, kommt es zu Konflikten.
Die Frage ist immer: Wie löst man sie so, dass alle beteiligten erhobenen Hauptes aus dem Klärungsprozess herauskommen. Bei meiner eigenen Ausbildung zum Mediator war dies oft in den Übungen ein schwer zu erreichendes Ziel und wir kamen dabei oftmals ganz schön ins Straucheln.
Nun hat er Verlag ManagerSeminare ein nützliches und sehr informatives Buch zu den wichtigsten Konfliktlösungs-Tools herausgebracht.
Konfliktlösungs-Tools, herausgegeben von Peter Knapp
Wir schauen uns das mal näher an.
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Mittwoch, 23. Mai 2012
Von Henri Apell
Von dem Buch „Spielbar“ gibt es mittlerweile drei Bände.
Nun gibt es eine eigene Schweizer Ausgabe: Die Swiss Edition.
Deutlich zu sehen an der Schweizer Flagge.
Worin liegt der Unterschied?
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