Freitag, 22. März 2013
Ich kennen Menschen, die werde nie fertig mit irgendwas.
Nicht weil sie faul wären oder untalentiert! Nein, Sie basteln ständig noch an irgendeiner Stellschraube rum, korrigieren dies und das, verbessern, erweitern, streichen ….
Und irgendwo im Hinterkopf meldet sich bei ihnen eine Stimme: „Nicht gut genug.“ oder „Das geht noch besser.“ oder „Die lachen dich aus.“
Nennt man auch Perfektionsfalle. Den Weg da raus zeigt Bettina Stackelberg mit ihrem neuen Buch, das gerade erschienen ist.
Für mich als NLPler ganz klar: Da spielen Glaubenssätze eine ganz wichtige Rolle. Daher geht die Autorin darauf ganz speziell ein.
Neu für mich auch die Tatsache, dass sich Perfektionismus bei Männern und Frauen ganz unterschiedlich zeigt und auch unterschiedlich ausgeprägt ist. Und auch bei diesem Thema zeigt sich, dass der Hang zu Perfektionismus zu einem Burn-Out führen kann.
Es folgt das Kapitel über die verschiedenen Stolperfallen und wie man sie geschickt umgehen  kann.
Wie immer heißt es auch hier: Übernehmen Sie Verantwortung für das, was sie tun.
Das Büchlein liest sich gut, passt in jede Tasche, ist flexibel und hervorragend strukturiert. Auf knapp 130 Seiten erfahren Sie alles Wichtige zum Thema Perfektionsfalle und wo sich der Ausweg befindet.
Sie können es bei amazon für 6,90 Euro erwerben und es ist auch ein schönes Mitbringsel an Ostern.
Sie können es jedoch auch gewinnen:
Einfach bis zum 25. März, 23:59 Uhr hier unten einen Kommentar hinterlassen und mit etwas Glück wählt Sie die Glücksfee aus und das Buch landet in Ihrem Osterkörbchen.
Freitag, 22. März 2013 um 17:17
es gibt sogar einen eigenen begriff dafür…
http://sigmundo.net/2011/03/12/subfinalsyndrom/
;o)
lg°sig
Freitag, 22. März 2013 um 19:47
Tja, die lieben Glaubenssätze und Stolperfallen beim Thema *Perfektionismus*. Die tauchen doch immer wieder gerne beim Coaching auf. Bin schon neugierig auf den Ausweg, den die Autorin aufzeigt.
Samstag, 23. März 2013 um 09:37
Mit dem Hang zum Perfekionismus kenn ich mich gut aus! Mit dem, wie man sich davon befreien kann, leider weniger… Interessantes Buch!
Samstag, 23. März 2013 um 09:47
Das klingt nach einem interessanten Buch und ich bin gespannt, welche Tips die Autorin hat.
Samstag, 23. März 2013 um 10:03
Ja, das Pareto-Prinzip ist ein guter Hinweis für alle Perfektionisten. Mit 20 Prozent des Aufwandes lassen sich zumeist rund 80 Prozent einer Aufgabe erfüllen. Für die restlichen 20 Prozent bis zur Perfektion benötigt man hingegen 80 Prozent an Einsatz und Zeit!! Ob sich das jeweils wirklich lohnt, ist dabei die entscheidende Frage. Denn die Zeit könnte man ja auch anderweitig verwenden.
Samstag, 23. März 2013 um 15:38
Tja, wir wissen es doch (eigentlich) alle, aber …
Ob Pareto, ABC-Analyse, oder so ähnlich, theoretisch klar, praktisch verbesserungswürdig.
Und wenn zu viel unerledigtes ansteht, dann ist die Qual der Wahl extrem groß.
Dienstag, 26. März 2013 um 00:55
Gewonnen hat Eva; Glückwunsch! Ich melde mich bei Ihnen wegen der Adresse, damit ich Ihnen das Buch zusenden kann.