Montag, 24. Juni 2019
Coachingräume sind manchmal schwer zu bekommen.
Und Hotels haben es manchmal schwer, genügend Zimmer an Gäste zu vermieten. Oftmals habe sie zu bestimmten Zeiten Leerstände.
Macht es da nicht Sinn, wenn beide Geschäftszweige enger zusammen arbeiten würden, um voneinander zu profitieren?
Ich finde schon!
Das Coachingbusiness ist ständig in Bewegung und so auch der Coach. Auch gibt es immer mehr Coaches, sodass man sich schon etwas mehr einfallen lassen muss, um auch weiterhin auf dem Markt bestehen zu können.
Idealerweise kommt man als Coach zu einer Firma und hat für seine Coachings einen Raum zur Verfügung. So spart der Klient natürlich Zeit, weil er keine große Anreise unternehmen muss.
Natürlich ist es auch möglich und manchmal wünschenswert, dass der der Coachee zu uns in den Coachingraum kommt. Denn auch der berühmte „Tapetenwechsel“ ist hilfreich und kann den Erfolg der Coachings fördern.
Doch oftmals steht gar kein eigener Coachingraum zur Verfügung. Daher ist es sinnvoll, sich rechtzeitig nach Alternativen umzuschauen, um auf Coachinganfragen angemessen reagieren zu können.
Daher ist solch ein Day Use Hotel eine tolle Möglichkeit für Coachings.
Und es bietet noch mehr Vorteile:
Kaffee, Tee oder andere Getränke stehen bei Bedarf zur Verfügung. Auch kleine Snacks können beim Service des Hotels bestellt werden. Ferner ist das Buchen und Bezahlen sehr einfach möglich.
Wichtig ist ferner, dass das Hotel gut zu erreichen ist. Am besten natürlich mit öffentlichen Verkehrsmittel. Gut ist auch die Nähe zum Hauptbahnhof. Dadurch ist eine schnelle An- und Abreise garantiert.
Oftmals ist auch ein kostenloses Wlan im Zimmer von Vorteil. Auf der anderen Seite kann es für den Erfolg des Coachings von Vorteil sein, wenn für eine gewisse Zeit alle elektronischen Geräte ausgeschaltet sind. Da heißt es auch für den Coach Zettel und Stift statt iPad!
Natürlich kann man beim Hotel auch anfragen, ob das Zimmer nur für einen halben Tag oder für einige Stunden gemietet werden kann. Fragen kostet ja nichts!