Freitag, 27. September 2013
Don`t tweet, don`t tell, don`t blog:
So lautet die unmissverständliche Ansage von Marcus Tandler und es bezieht sich auf die Inhalte des Charity BBQ während des SEOktoberfestes, bei dem ich dabei sein durfte.
Dabei sein durfte ich, weil ich die Teilnahme mit einem Blogbeitrag gewonnen habe. Ja, auch dieses Mal war mit die Glücksfee wieder hold und ich habe mich darüber sehr gefreut.
Ist doch diese Veranstaltung so einzigartig und das beginnt schon mit der Location, die ein absoluter Traum ist: Direkt am Starnberger See.
Und das La Villa als Location zu bezeichnen, das ist ja fast schon sträflich. Und das Wetter hat auch mitgespielt!
Das können Sie gleich mal hier sehen:
Pünktlich um 12 Uhr startete der erste Bus vom Hauptbahnhof München dorthin und trotz der vielen Baustellen ging das recht flott. Danach Begrüßung und Bewunderung der tollen Lage und des Starnberger Sees. Smalltalk und neue Leute kennen lernen und alte Bekannte wieder zu treffen inklusive.
Insgesamt gab es 4 „Pannels“: Wer da letztendlich teilgenommen hat oder was da besprochen wurde, das bleibt geheim. Nur so viel: Es wurde nur Englisch gesprochen, weil ganz viele Experten aus den USA, aus Kanada, England, Australien, Spanien und was weiß ich noch von überall her kamen. Hier ist die Aufstellung.
Sie sehen, in diesem Artikel lasse ich Bilder sprechen. Und ich habe für mich eine schöne Zusammenfassung gefunden:
Ist eine ganz wunderbare Metapher und ich liebe Metaphern: Manche bauen mühsam ein „Website-Imperium“ auf, um damit Geld zu verdienen. Das klappt auch eine Weile ganz gut. Ungefähr so ……
Und dann ändert die weltgrößte Suchmaschine mal wieder was, straft ab und das Imperium stürzt ein. Mit einem Schlag! Und man fragt sich: What the f……“. (Es wurde ja Englisch gesprochen).
Okay, das Beispiel ist etwas „dirndl-lastig“, aber wir sind in Bayern, da ist das okay!
Ganz München war voll mit Trachten und Dirndl. Sie wissen schon: Oktoberfest und so ….
Zum Abschluss mein aufrichtiger Dank an die Glücksfee und an Marcus Tandler. Meine Glücksfeen sind immer blond und so wird es wohl auch dieses Mal gewesen sein. Das bilde ich mir zumindest ein ….
Über 44.000 Euro gehen an zwei Charity-Organisationen, die das Geld gut gebrauchen können.
Zum Schluss auch mein Dank an das tolle Wetter: Am nächsten Tag war`s nicht mehr so schön, daher war der Wettergott der Veranstaltung sehr hold. Das trug sehr viel zu der guten Stimmung bei. Wie auch das Team um La Villa und um Marcus Tandler, das Busunternehmen, das uns sicher wieder zurück brachte und den vielen weiteren Helfern.
You rock!