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Montag, 9. September 2013

Als Trainer die eigene Marke kreieren und seinen eigenen „Brand“ aufbauen

Von Henri Apell

Als Coach oder Trainer genügt es schon lange nicht mehr, sich einfach nur als „Kommunikationstrainer“ zu bezeichnen.

Oder Mediator. Oder NLP-Coach. Oder Rhetoriktrainer. Oder Supervisor.

„Deutschlands härtester Rhetoriktrainer“, das klingt doch schon besser, oder? Oder „Hardselling-Experte“, wie der Verkaufstrainer Martin Limbeck. So was bleibt haften.

Glück hat, wenn ihn eine große Zeitung oder Zeitschrift selbst mit einem Attribut ausstattet. Dann kann man immer sagen: Laut Blabla-Zeitung ist Coach X Deutschlands bester Was-auch-immer.“

Doch Sie können auch selbst geschickt Ihren eigenen „Brand“ auf- und ausbauen. Machen Sie sich selbst zur Marke.

Hier ist eine Slideshare, wie sich der „Markenexperte“ Jon Christoph Berndt eine Markenbindung vorstellt. Als „Marke“ sind natürlich Sie als Trainer oder Coach gemeint.

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Viel Erfolg beim Umsetzen!

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