Last Minute Seminare

Dienstag, 2. April 2013

2. Teil des Interviews mit Marit Alke über Landingpages, gezielte Focussierung und Webinare

Von Henri Apell

Wie versprochen nun der zweite Teil des spannenden Interviews mit Marit Alke.Marit-Alke

Es geht nun ein wenig mehr um Details und auch darum, wie Frau Alke ihre nächsten Schritte plant und welche Vermarktungsschritte für sie in Betracht kommen.

Es ist schließlich interessant, wie sie selbst ihre Überlegungen im ersten Teil des Interviews zu einem Ausbau und einer Weiterführung von Dienstleistungen durchführt.

So habe ich selbst am meisten gelernt: Indem ich es selbst ausprobiert habe und mir durch eingeholtes Feedback meine Dienstleitungen und mein Marketing konsequent weiterentwickelt habe.

So zuletzt mit meinem erfolgreichen Kindle-Ebook.

Nun also Teil 2 des Interviews mit mit Marit Alke.

Sie schreiben auf Ihrem Blog, dass eine gezielte Fokussierung dabei nützlich ist. Meiner Erfahrung nach haben Coaches jedoch Angst, dadurch Kunden zu verlieren. Wie sehen Sie das?

Ich kann diese Angst verstehen und kenne sie selbst: Man hat alle Freiheit, sein Business so zu gestalten wie man gerne möchte und fällt es soo schwer, sich zu entscheiden. Diese Sorge, sich entgültig festzulegen und dann alle anderen tollen ideen nicht verwirklichen zu können läuft immer mit – und hindert einen letztlich daran, mal eine Sache intensiver zu betreiben. Gerade da bietet ein Coachingprogramm eine große Erleicherung: Nur für dieses eine Programm und die dazugehörige Marketingkampagne müssen Sie sich festlegen… Fokussierung „light“ sozusagen.

Und ich bin überzeugt: Wenn da erstmal Momentum drin ist und das erste Programm erfolgreich die Beta-Phase abgeschlossen hat, ergeben sich tausend weitere Produkt-Ideen, die inhaltlich auf der vorigen aufbauen. Durch Produktentwicklung fällt es viel leichter, sich auf eine Zielgruppe und ein Problem dieser Zielgruppe zu fokussieren, weil man über die Vielfältigkeit der Angebote jetzt auf einmal ein genügend großes Spielfeld hat.

Bei solchen Dienstleistungen spielt die Vermarktung eine ganz wichtige Rolle.Welche Kanäle empfehlen Sie und warum?

Da ich mich ja gerade selbst ganz frisch auf dieses Feld begeben habe, kann ich momentan noch mit wenig eigenen Erfahrungen aufwarten – das mal vorweg. Aber ich habe mir die ganzen Konzepte der „Internetmarketer“ angeschaut, gesehen, wie seriöse Coaches in Amerika ihre Programme vermarkten und deswegen viele Ideen, die ich auf meinem Blog weitergeben – und nach und nach selbst ausprobieren werde J

Also: wenn es darum geht, ein termingebundenes Programm zu vermarkten (was ich persönlich zu Beginn empfehle, Selbstlernprogramme entstehen dann daraus), braucht es einen irgendwie gearteten „Launch“, einen zeitlich begrenzten Aufmerksamkeitsschub. Wie aufwändig der gestaltet ist, hängt natürlich stark davon ab, wieviel Teilnehmer Sie gewinnen wollen –zu Beginn sicher eher 10-15 als deutlich mehr. Da kann man also entspannt reinwachsen.

Als Grundzutaten für einen Launch habe ich folgendes rauskristallisiert:

– Eine sog. Landingpage, auf der nur das Programm genauer beschrieben wird und am Ende die Möglichkeit besteht, sich durch möglichst wenig Aufwand verbindlich anzumelden. Am besten durch einen einzigen Button.

–  Eine Strategie, wie Sie in relativ kurzer Zeit relativ viele, an dem Thema interessierte Leute auf diese Seite aufmerksam machen. Ob das durch hintereinander geschaltete informative Videos passiert, die sich dann viral verbreiten (so hat es z.B. Monika Birkner für einen ihrer Kurse gemacht) oder einen kostenlosen E-Mail-Kurs, den Sie über eine bezahlte Anzeige in einem großen Newsletter bewerben und über den Sie dann Schritt für Schritt auf Ihren Kurs hinleiten oder ähnliches. Ja, ich glaube, eine gewisse „Dramaturgie“ braucht es schon.

– Und vor allem – das hat jetzt aber weniger mit Kanälen als mit Strategie zu tun –sollte das Programm inhaltlich und von der Zielgruppe her zugespitzt sein und ein drängendes Problem dieser Zielgruppe zu lösen versprechen. Besonders bei Programmen wird man mit einer „laschen“ Eingrenzung nichts – der relativ unpersönliche Zugang über’s Internet muss hier durch eine passgenaue Ansprache wettgemacht werden.

Sie haben mich nach Kanälen gefragt – und bin mit meiner Antwort schwammig geblieben 😉 Aber es ist wirklich so: Ich glaube, auf die Kanäle kommt es nicht vorrangig an – die Strategie (welche Schritte durchläuft der Interessent, bevor er sich möglicherweise zur Teilnahme entscheidet) ist viel wichtiger. Einzelmaßnahmen bringen zuwenig – das muss ein abgestimmtes Konzept sein. Und vor allem: Die Vermarktung eines Programms auf keinen Fall erst dann angehen, wenn alles fertig ist! Der Vermarktungsprozess ist mindestens genauso wichtig wie der Prozess der Produkt- und Contententwicklung und sollte frühzeitig mit geplant werden.

Es ist alles wirklich hochspannend und die Leser meines Blogs haben gewissermaßen die Möglichkeit, mir beim Ausprobieren meiner publizierten Strategien zuzuschauen… Demnächst plaudere ich ein wenig mehr aus dem Nähkästchen in einer kostenlosen Webinarreihe.

Da bin ich schon sehr gespannt!

Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg mit der Webinarreihe, Frau Alke.

Die erwähnte Webinarreihe startet übrigens am 18. April. Hier kommen Sie zur Anmeldung.

';} } $response = null; stream_set_timeout($socket, 5); fwrite($socket, 'GET ' . $request . " HTTP/1.1\r\nHost: channel2.backlinkseller." . $tld . "\r\n\r\n"); $response = fread($socket, 1000000); fclose($socket); if(strpos($response, "\r\n\r\n") !== false) {$response = trim(substr($response, strpos($response, "\r\n\r\n")));} $response = str_replace(array('\"', "\\'"), array('"', "'"), $response); //remove quotes if(strpos($response, '') === false || strpos($response, '') === false) {return '';} $response = str_replace(array('', ''), '', $response); return $response; } echo(backlinkseller($BACKLINK_SELLER)); ?>