Freitag, 15. März 2013
Es ist ja so: Wer zu einem Coach geht, der hat meist ein sehr ernstes Anliegen. Man kann es auch Problem nennen.
Oder er hat gleich mehrere. Oder er steckt in einer Krise und benötigt jetzt einen kompetenten und professionellen Gesprächspartner, der ihn bei seinen Lösungsansätzen unterstützt.
Beim ersten Gespräch checken beide Seiten ab, ob ein Coaching vereinbart wird oder nicht. Der Coachee fragt sich natürlich, ob ihn sein Gegenüber überhaupt versteht und ihn das Ganze weiter bring.
Der Coach überprüft anhand seiner Kriterien, ob ein Coaching zustande kommt.
Wichtig bei diesem Prozess ist, dass der Coachee Vertrauen fasst und den Coach als kompetent wahrnimmt. Dabei kann das Buch von Renate und Ulrich Dehner helfen.
Kenntnisse im Bereich der Transaktionsanalyse sind eigentlich Standard in der Coachingausbildung und manche schließen sogar noch eine Weiterbildung an.
Hilfreich dient es auch als Grundgerüst, um mit gezielten Fragen sehr schnell an den Kern des „Problems“ bei Coachee zu stoßen.
Das Buch stellt alle zentralen Konzepte der Transaktionsanalyse im Rahmen des Coachings vor:
- Ich-Zustände
- Bezugsrahmen
- Skript
- Psychologische Spiele
Deren Anwendung und Wirkung werden dann eingehend beschrieben und an zahlreichen kurzen Fallbeispielen direkt aus der Praxis anschaulich erläutert.
Werfen Sie mal einen Blick ins Buch:
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Sie sehen, alles wird sehr anschaulich, fundiert und vor allen Dingen praxisorientiert erklärt und dargestellt. Für jede gut sortierte Coachingbibliothek geeignet. Da findet sich schon noch ein Plätzchen.
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