Montag, 11. März 2013
Von Henri Apell
Es gibt so Momente in meinem Leben als Trainer und Coach, da möchte ich mir in den Allerwertesten beißen. Und zwar deshalb, weil ich wieder eine Chance verpasst habe, unter den ersten zu sein, die einen Trend in Deutschland anbieten könnten.
Dafür jedoch wäre es notwendig, in die USA zu reisen und die Methode vor Ort zu erlernen mit dem zugehörigen Zertifikat. Das war z. B. mit Psych-K der Fall: Ich habe das vor langer Zeit mal gehört, gegoogelt und recherchiert und dann gewartet. Leider zu lange, da jetzt andere exklusiv Seminare darüber anbieten.
So ist das auch mit anderen Geschäftsideen. Gerade im Onlinebusiness sind uns die Amerikaner um Jahre voraus. Jedoch nicht nur dort.
Das liegt vor allem an der immer noch vorherrschenden Pioniermentalität dort und der völlig anderen Auffassung von „Scheitern dürfen“. Bei uns gilt das als Makel, wenn man ein Business so richtig in den Sand gesetzt hat. Ãœber dem großen Teich motiviert es eher noch, man hat ja wichtige Dinge gelernt!
Können Sie es sich z. B. vorstellen, dass Sie vor Ihrem Friseurbesuch ein Interview via Skype führen, um vom Fachmann vorab schon mal die neue Frisur zu besprechen? Dass er danach mit Ihnen einen Termin ausmacht und dort alles schon vorliegt, was benötigt wird und es sofort losgehen kann? Nicht wirklich, oder? Da wird eher noch gefragt: „Was ist denn eigentlich Skype?“
Das ist jetzt nur eine Idee unter vielen. Und diese erhalten Sie exklusiv beim Onlineportal Geschäftsideen.de: Geschäftsideen aus Amerika.
Doch Vorsicht: Einige Geschäftsideen sich so außergewöhnlich, da schütteln Sie den Kopf. Doch sie funktionieren.
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Dienstag, 12. März 2013 um 08:26
Hallo Herr Apell,
interessant finde ich ja wirklich, das Sie bei den geschäftsideen auf Psych K ansprechen. Ich habe selbst vor ca. 10 Jahren den Psych K Practitioner gemacht. Die Methode war damals kein Thema für mich,damit weiterzumachen. ich habe den verlauf auch weiter verfolgt.
So viele Trainer gibt es in Deutschland dazu auch gar nicht. Mittlerweile macht auch scheinends Herr Medicus sein eigenes Ding.
Ich wüsste nicht, weshalb man in Psych K nach wie vor, nicht erfolgreich sein könnte? Ich nehme Psych K, trotz der Werbung durch Bruce Lipton immer noch als Randerscheinung wahr. Interessant wäre es zu hören, wenn sie das anders sehen.
Was ich aber feststelle ist, das bei meinen wenigen Blogposts zu Psych K ein „Rieseninteresse“ besteht. Alle Artikel und das Keyword Psych K wird dort über Google am meisten gesucht. Da ist anscheinend wirklich Potential.
Aber wie gesagt – so viele Trainings sehe ich dazu nicht.
Vielleicht sollten wir uns beide zusammen tun und ein Psych K-Geschäft aufziehen 🙂
beste Grüße,
Christoph Simon