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Donnerstag, 24. Januar 2013

QR-Codes als Marketingmöglichkeit für Coaches und Trainer

Von Henri Apell

Sind Sie auch schon in der Stadt umher gelaufen und haben an einem Plakat oder in einem Schaufenster so kleine Quadrate entdeckt?

Die nennt man QR-Codes und sie sind im Moment gerade sehr in Mode.

Kein Wunder, können Sie doch mit einer App auf Ihrem Smartphone den QR-code einscannen und werden dann z.B. auf eine Website weitergeleitet.

Man kann jedoch noch ganz andere Sachen damit machen. So ein QR-Code lässt sich für vieles verwenden: SMS, Text, URL, E-Mail, Daten und noch einiges mehr.

 

Jedoch gilt es hier einige Regeln zu beachten:

Zum Bespiel ist es völliger Blödsinn, einen QR-Code direkt auf eine Website einzubinden. Wer arbeitet schon am Computer und scannt dann mit dem Smartphone? Dann lieber einen Link zur direkten Weiterleitung angeben.

Auch ein Klassiker: Das Plakat mit dem Code an einem Platz anbringen, an dem ein Funkloch ist. Garantiert keine Möglichkeit zur Weiterleitung.

Ferner ist es sinnvoll, den QR-Code vor dem Einbinden zu testen. Habe ich mit dem Code im Artikel auch gemacht. Es schleicht sich schnell ein Fehler ein.

Wenn man es jedoch richtig anstellt, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten mit CR-Codes.

So geht das übrigens mit dem Einlesen von QR-Codes:

Ein Freund hat das mal mit seinem iPad vorgemacht und auf Video aufgezeichnet:

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Cool, oder? Vielleicht auch ein alter Hut für Sie? Wenn nicht, dann habe ich was für Sie:

Ich habe auf einer Website einige gute Informationen zu den QR-Codes zusammengetragen: QR-Tipps.

Schauen Sie doch mal vorbei und lassen Sie sich überraschen.

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1 Kommentar zu „QR-Codes als Marketingmöglichkeit für Coaches und Trainer“

  • 1
    Lothar
    Donnerstag, 24. Januar 2013 um 15:30

    Hallo!

    Ich bin fest davon überzeugt, dass QR-Codes eine tolle Möglichkeit sind Print und Digtiale Medien miteinander zu verbinden. Konnte schon positive Erfarhungen machen.

    Gruß Lothar

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