Donnerstag, 29. November 2012
Von Henri Apell
Es wird Advent und es geht somit flott auf Weihnachten und dem Jahresende zu.
Und wie jedes Jahr die Frage: Was schenke ich bloß meinen Kunden? Oder meinen Geschäftspartnern?
Oder was lege ich anstelle von trögem Weihnachtsgebäck in meinem Wartezimmer aus?
Wie wäre es denn mal mit gebackenen QR-Codes? Also QR-Kekse?
Wie bitte? Ja, das gibt es wirklich!
Und zwar stellt sie die Firma Qkies her. Das läuft dann folgendermaßen ab:
Sie teilen denen mit, auf welche Landingpage, auf welchen Text, auf welches Bild oder auf welche SMS der QR-Code verweisen soll. Mit diesen Infos stellt die Firma einen QR-Code auf Backoblaten her.
Nun können Sie auswählen: Sie können sich die Oblaten und eine Teigmischung zuschicken lassen und die Kekse dann selber backen.
Die andere Variante ist, dass Sie sich alles fix und fertig backen lassen und nach kurzer Zeit ein Päckchen zugeschickt bekommen. Darin sind die Kekse einzeln hygienisch verpackt.
Ich habe die Firma Qkies kontaktiert und um eine Probe gebeten, damit ich mich selbst überzeugen konnte. Da ich faul clever bin, habe ich natürlich Variante 2 gewählt.
Nach einigen Tagen waren die Qkies bei der Post. Natürlich habe ich den QR-Code gleich mal mit meinen iPhone ausprobiert. Als Landingpage war deren Startseite angegeben:
QR-Code eingescannt, bestätigt und zack – öffnet der Browser die Seite. Läuft perfekt.
Eine nicht ganz alltägliche Idee für die Weihnachtspost und auch für viele ungewöhnliche Werbemöglichkeiten.
Alle Einzelheiten erfahren Sie auf der Website von Qkies.
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Freitag, 30. November 2012 um 08:58
Das wäre doch ein nettes Geschenk für Ihre treuen Blogleser, Herr Apell 🙂
Freitag, 30. November 2012 um 09:00
Klasse Idee!
Übernehme ich für meine Seminare.
Danke für den Tipp.
Sonntag, 2. Dezember 2012 um 21:52
Als nette Geschenke teile ich doch immer Bücher an treue Leserinnen und Leser aus.
Montag, 3. Dezember 2012 um 22:04
Das stimmt wohl! Bücher, Zeitschriften und wertvolle Tipps – wer will da schon einen Keks?! 😉