Dienstag, 7. August 2012
Es startete das Ganze als reines Hobbyprojekt und nun ist ein erfolgreicher Onlineshop daraus geworden.
Die Rede ist von Alexander Hupe: Sein Onlineshop endlichzuhause bietet seiner schnell wachsenden Käuferschaft eine breite Palette von Produkten rund um ein schönes Zuhause, einen gastlichen Tisch und eine funktionale Küche an.
Gestartet hat er den Shop als reines Hobbyprojekt 2005 und schon zwei Jahre später konnte er von seinem Shop gut leben, heute lebt er sehr gut davon. Mit weiter einem weiter wachsenden Kundenstamm.
Und mal ehrlich: Würden Sie an irgendeiner Stelle merken, dass es sich um einen reinen Dropshipping-Shop handelt? Und würde Sie das überhaupt interessieren?
Viel wichtiger ist doch, dass Sie die bestellten Waren schnell und unversehrt erhalten. Und wenn Sie darüberhinaus noch eine korrekt ausgestellte Rechnung mit vielen Möglichkeiten der Zahlungsabwicklung erhalten, was kann Sie da noch von der Bestellung abhalten? Eben!
Sie sehen an diesem schönen Beispiel, wie selbst handelsübliche Waren über das Dropshippingsystem abgewickelt werden.
Doch bis dahin war es auch ein weiter Weg mit vielen Hürden, die es zu überwinden galt. Alexander Hupe warnt auch vor zu viel Blauäugigkeit. Man muss sich schon in der Branche auskennen und vieles selbst ausprobieren:
Er sagt selbst: „Aus meiner Erfahrung ist die Einführung eines DropShipping-Systems beim Großhandel ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Die zugrundeliegenden Prozesse unterscheiden sich oft stark. Daher kann ich neuen Shopbetreibern nur dazu raten, Geduld zu haben und im Zweifelsfall den Versand erst einmal selbst durchzuführen. Man bekommt nebenbei auch ein Gespür für die Ware, die man verschickt und kann kompetenter auf Kundenfragen antworten. Wenn die Umsatzzahlen steigen, kann man das Versandsystem immer noch auf DropShipping umstellen.“
Das ganze Interview mit Alexander Hupe über seine Erfahrungen mit Dropshipping können Sie auf dem Portal von Dropshipping. de nachlesen.
Und noch etwas gefällt mir gut am Shop von Herrn Hupe: Er hat einen Newsletter integriert und sammelt damit weitere Kundendaten. So kann er z.B. Interessenten, die bisher noch nichts gekauft haben, gezielt „Lockangebote“ anbieten. Mit dem Dropshoppingkonzept ist die Lieferung dann gar kein Problem mehr.